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Dr. David Richter

Fachpraxis für Kieferorthopädie

 

Festsitzende Zahnspange

Für dein schönstes Lächeln

„Jetzt lach doch mal!“ Hand aufs Herz, wie oft hast du diese Frage schon gehört? Selbst wenn sie noch so gut meint ist, manchmal möchte man seine Zähne einfach nicht zeigen. Schade, denn nichts wirkt so wunderbar entspannend wie ein herzliches Lachen. In der Volksmedizin werden ihm sogar heilende Kräfte zugesprochen. Schiefstehende Zähne sind längst kein Grund mehr, sich zu verstecken. Besonders in deinem Alter lassen sich Zahnfehlstellungen leicht mithilfe einer festen Zahnspange korrigieren.

In unserer Fachpraxis hast du die Wahl zwischen verschiedenen Spangenarten. Ganz gleich, ob du eine coole Metallzahnspange mit bunten Gummiringen, zahnfarbene Brackets oder eine von außen komplett unsichtbare Lingualspange bevorzugst – wir finden genau das Richtige für dich!

Starke Leistung – So rückt die feste Zahnspange deine Zähne gerade

Wenn du dir eine feste Zahnspange etwas genauer ansiehst, stellst du schnell fest, dass sie aus mehreren Teilen besteht. Unmittelbar auf den Zähnen haften sogenannte Brackets. Alleine können die Metall-, Kunststoff- oder Keramikplättchen nicht viel ausrichten. Der nötige Zug entsteht erst, wenn sie durch einen dünnen Draht miteinander verbunden sind. Einige Zahnspangen erfordern zusätzliche Metallbänder und Gummiringe (Alastics). Solche Behandlungsgeräte bezeichnet der Kieferorthopäde als Multibandapparaturen.

Zahnspangen mit selbstligierenden Brackets hingegen kommen ganz ohne Hilfsmittel aus. Die kleinen Halteelemente besitzen spezielle Verschlüsse, und die punkten gleich doppelt. Sie bieten dem Drahtbogen sicheren Halt, ohne ihn in seiner Bewegungsfreiheit einzuschränken.

Der hochelastische Bogen wiederum übt sanften Druck auf deine Zähne aus und rückt sie Zug um Zug gerade. Dabei entstehen sogenannte Druck- und Zugzonen. Was sich kompliziert anhört, ist ganz einfach erklärt: Durch den stetigen Druck baut sich der Kieferknochen in der Druckzone etwas ab und schafft damit den nötigen Platz für den Zahn. Auch in der Zugzone, aus der sich der Zahn wegbewegt, läuft der Umbauprozess auf Hochtouren. Hier bilden sich neue Knochenschichten.

Welche feste Zahnspange darf es sein? 

Feste Zahnspangen gibt es heute in vielen unterschiedlichen Ausführungen. Ob auf der Vorderseite deiner Zähne oder auf der Rückseite befestigt, mit Keramik-, Metall- oder sogar Goldbrackets – bei uns hast du die Wahl. 

Metallbrackets – die Coolen

Die Halteknöpfchen einer gewöhnlichen Zahnspange bestehen meist aus Metall. Zu einem echten Hingucker werden sie durch den Einsatz von kunterbunten Gummiringen, den sogenannten Alastics. Der Hauptvorteil dieser Zahnspange liegt darin, dass sie besonders widerstandsfähig ist. Besonders erfreulich für deine Eltern: Für eine Zahnspange mit Metallbrackets müssen sie in der Regel nichts hinzuzahlen. So bleibt mehr Geld für euren Familienurlaub. 

 

Keramikbrackets – die Unauffälligen

Brackets aus Keramik sind zahnfarben. An den Zähnen angebracht sind die kleinen Plättchen mit dem bloßen Auge kaum erkennbar, weshalb sie auch bei unseren erwachsenen Patienten sehr beliebt sind. Dank ihrer abgerundeten Kanten lassen sie sich besonders bequem tragen und reinigen. Keramik hat zudem eine echte Superkraft: Sie verfärbt sich nicht, selbst wenn du ganz viel Schwarztee trinkst. Auch färbende Gemüsesäfte und Smoothies können dem Power-Material nichts anhaben. Wie alle Superhelden hat jedoch auch sie eine Schwäche: Ein genüsslicher Biss in ein Körnerbrötchen kann für Keramik zu einer echten Gefahr werden. Der spröde Werkstoff bricht nämlich viel schneller als Metall. Dann hilft nur noch ein dringender Besuch bei deinem Super-Doc. Darüber hinaus sind die Zahnspangen mit Keramikbrackets keine Kassenleistung.

 

Minibrackets aus Metall – die kleinen Feinen

Die coolen Metallbrackets gibt es auch in der Miniversion. Sie bestehen aus nickelfreiem Edelstahl und sind damit sogar für Allergiker bestens geeignet. Ein weiterer Vorteil: Die kleinen, schmalen Plättchen sind nicht nur angenehm zu tragen, sondern lassen sich auch ganz bequem putzen. So bleiben deine Zähne sauber und gesund.

Auch in puncto Belastbarkeit stehen sie ihren großen Geschwistern in nichts nach. Nüsse und Co. sind für die Dauer der Zahnbehandlung dennoch keine gute Idee.

 

Selbstligierende Brackets aus Metall oder Keramik – die Cleveren

Gummiringe und zusätzliche Befestigungsdrähte brauchen selbstligierende Brackets nicht. Die neue Generation der Metall- oder Keramikbrackets überzeugt durch ausgeklügelte Klappverschlüsse. Die bieten den Drahtbögen sicheren Halt und erzeugen dabei kaum Reibung. Dadurch lassen sich deine Zähne noch schonender und schneller bewegen.

 

Lingualbrackets – die Unsichtbaren

Wie die fleißigen Heinzelmännchen aus dem Kölner Sage verrichten Lingualbrackets ihre Arbeit im Verborgenen – auf der Innenseite deiner Zähne. Die goldenen Metallplättchen sind wahre Alleskönner. Selbst mit schwierigen Zahnfehlstellungen werden die Goldjungs locker fertig. Das Besondere: Die zungenseitig angebrachten Brackets werden ständig von deinem Speichel umspült, und der versorgt deine Zähne mit allen notwendigen Mineralien. Weiße Flecken, sogenannte Entkalkungen, sind dadurch nahezu unmöglich.

Trotz aller Vorteile kann die innenliegende Zahnspange zunächst etwas gewöhnungsbedürftig sein. In den ersten Wochen könnte deine Zunge gegen die Brackets reiben. Auch Schwierigkeiten bei der Aussprache sind in der Eingewöhnungszeit keine Seltenheit. Mit etwas Übung bekommst du sie aber schnell in den Griff. Die Angst vor dem Lispeln während der gesamten Behandlung ist daher vollkommen unbegründet.

Im Gegensatz zu gewöhnlichen Halteknöpfchen werden die Lingualbrackets speziell für deine Zähne gefertigt, weshalb sie deutlich mehr kosten als andere Verfahren.

 

In sechs Schritten zu geraden Zähnen

1. Die Untersuchung: Zähne und Zahnfleisch im Check

In der ersten Sprechstunde untersuchen wir deine Zähne und dein Zahnfleisch. Ist alles gesund, steht einer Zahnkorrektur mit einer festen Zahnspange nichts im Wege.

Mit Sicherheit werden dir einige Fragen unter den Nägeln brennen, die wir dir gerne beantworten. Nach der Fragerunde machen wir uns direkt ans Werk und nehmen Abdrücke von deinen Kiefern.

Damit deine Eltern wissen, welche Kosten auf sie zukommen, erstellen wir einen Heil- und Kostenplan für dich. Diesen reicht ihr dann bei eurer Krankenkasse ein. Schon wenige Wochen später erhalten deine Eltern eine Rückmeldung, ob und in welcher Höhe die Kosten übernommen werden können.

2. Die Ursachenforschung – Warum stehen deine Zähne und Kiefer schief? Und können wir sie geraderücken?

Bevor wir mit der Behandlung beginnen können, müssen wir zunächst verstehen, wieso deine Zähne aus der Reihe tanzen. Dafür durchleuchten wir jedes noch so kleine Detail – am besten gelingt dies mit einem Röntgengerät. Haben wir alles auf dem Schirm, gehen wir in die Planung. Gemeinsam mit dir und deinen Eltern entscheiden wir, welche Zahnspange sich für dich am besten eignet.

Eine gute Vorbereitung ist alles. Dies gilt auch für eine kieferorthopädische Behandlung. Je nach Behandlungsgerät müssen wir zunächst Platz für die Zahnspange schaffen. Dies geschieht mithilfe von kleinen Gummiringen, sogenannten Separiergummis. Die setzen wir zwischen die hinteren Backenzähne ein, um Platz für spezielle Bänder aus Metall zu schaffen.

3. Die Behandlung: Startschuss für dein neues Lächeln

Haben die Helferlein ihre Aufgabe erfüllt, entfernen wir sie und bringen stattdessen kleine Metallbänder an deinen Backenzähnen an. Je nach Zahnspange ist dieser Schritt nicht notwendig. Dann widmen wir uns den Brackets. Immerhin spielen sie eine tragende Rolle. Jedes Haltelement befestigen wir mit einem lichthärtenden Kleber an deinen Zähnen. Erst, wenn alle Brackets perfekt sitzen, verbinden wir sie mit sogenannten thermoelastischen Drahtbögen. Das Besondere: Die intelligenten Bögen reagieren auf die Körperwärme genauso wie auf die Temperatur deiner Speisen oder Getränke. Ist der Zug also mal zu stark, kannst du mit einem kühlen Glas Wasser für eine schnelle Linderung sorgen. Hilfreich ist auch das Lutschen an einem Eiswürfel.

Haben deine Brackets keine Verschlusskappen? Dann sichern wir den Drahtbogen mithilfe kleiner Gummizüge (Alastics) oder Drahtschlaufen (Drahtligaturen).

Auch wenn die kleinen Kraftprotze ihre Arbeit allein verrichten, ganz ohne deine Mithilfe geht es nicht. Als Zahnspangenträger solltest du deine Zähne besonders gut putzen. In den Nischen um die Brackets herum siedeln sich Bakterien nämlich besonders gerne an. Wer es mit der Mundhygiene nicht so genau nimmt, riskiert sogenannte Entkalkungen. Die weißen Flecken an den Zähnen sehen nicht nur unschön aus, sondern bringen auch Zähne und Zahnfleisch in Gefahr. Mit Karies und Entzündungen des Zahnhalteapparates (Parodontitis) ist nun mal nicht zu spaßen! Aber nun genug gegruselt! Mit Zahnbürste, Zahnseide und Mundwasser bewaffnet kannst du die kleinen Fieslinge unschädlich machen, bevor sie dir gefährlich werden können. Alles, was du dafür tun musst, ist dich an unsere Anweisungen zu halten. So haben Bakterien und Co. keine Chance mehr.

Zum Schluss prüfen wir, ob deine Zahnspange richtig sitzt und dir ein problemloses Kauen ermöglicht. Der Kieferorthopäde bezeichnet dieses Vorgehen als Funktionsanalyse.

Eine feste Zahnspange bringt deine Zähne in Bewegung. Dafür muss sie ihnen ein wenig Druck machen, und der macht sich vor allem in den ersten Tagen nach dem Einsetzen bemerkbar. Doch keine Sorge! Nach spätestens zwei Wochen hast du dich an deine neue Zahnspange komplett gewöhnt.

4. Der Zwischencheck beim Doc: Wir kontrollieren die Ergebnisse

Nach einer Woche werfen wir erneut einen prüfenden Blick in deinen Mund. Sitzt die Zahnspange richtig? Pikst, scheuert und kratzt nichts? Dann läuft alles nach Plan und wir sehen uns erst in fünf bis acht Wochen wieder. Du wirst überrascht sein, wie stark sich dein Lächeln verändert, wetten?

5. Die Abnahme: Tschüss Zahnspange – hallo Traumlächeln

Nach dem Ende der Behandlung nehmen wir die Zahnspange vorsichtig von deinen Zähnen ab –Bracket für Bracket. Hierbei gehen wir ganz behutsam vor. Mithilfe einer Politur bringen wir dein Lächeln auf Hochglanz.

Damit deine Zähne in ihrer neuen Position bleiben, fertigen wir eine sogenannte Retentionsspange für dich an. Hierzu nehmen wir erneut Abdrücke von deinen Kiefern.

6. Der Retainer: Wir sichern das Behandlungsergebnis

Unglaublich, aber wahr: Deine Zähne haben ein Gedächtnis. Sie merken sich genau, wo sie vorher standen und versuchen in ihre alte Position zurückzukehren. Damit dein Lächeln für immer strahlend schön bleibt, halten wir es mithilfe einer herausnehmbaren Retentionsschiene oder eines auf der Innenseite deiner Zähne befestigten Retainers in Form.

Hast du Fragen zu der festsitzenden Zahnspange?

Dann rufe uns an unter 07543 500490 oder sende uns eine E-Mail. Wir beraten dich gerne. 

Brauchst du eine Zahnspange?

Ob und welche feste Zahnspange für dich in Frage kommt, können wir erst nach einer gründlichen Untersuchung beurteilen. Einen kleinen Überblick über die zahlreichen Behandlungsmöglichkeiten möchten wir dir dennoch nicht vorenthalten.

Grundsätzlich hilft eine festsitzende Zahnspange bei:

  • Zahnlücken
  • engstehenden Zähnen
  • verschachtelten Zähnen
  • verlagerten Zähnen
  • schiefen Zähnen
  • gedrehten Zähnen

Je nach Schweregrad eignet sich die feste Zahnspange auch bei folgenden Kieferfehlstellungen:

  • Kreuzbiss
  • offener Biss
  • Vorbiss
  • Überbiss
  • Tiefbiss

Wie lange dauert es, bis dein Lächeln in Topform ist?

Eine kieferorthopädische Behandlung mit einer festen Zahnspange kann zwischen eineinhalb bis zwei Jahren in Anspruch nehmen.

Die Dauer der Behandlung hängt davon ab:

  • wie deine Zähne und Kiefer zueinanderstehen,
  • für welche Zahnspange du dich entscheidest,
  • ob du dich an unsere Ratschläge hältst.

Zahnspange und weiße Flecken: Darum ist gute Zahnpflege für Spangenträger so wichtig

„Oh Schreck, ein weißer Fleck!“, das denkt sich ein Zahnarzt jedes Mal, wenn er eine Karies im Anfangsstadium sieht. Verantwortlich für den veränderten Farbton sind Zahnschmelzschäden – ausgelöst durch mangelnde Zahnpflege. Der Grund: In den zahlreichen Nischen rund um die Brackets fühlen sich Bakterien besonders wohl und vermehren sich dort fleißig.

Ihre Leibspeise sind Kohlenhydrate, die sie zu Säuren verstoffwechseln. Die wiederum entziehen dem Zahnschmelz Kalk und Mineralstoffe, wodurch sich sogenannte Entkalkungen, besser bekannt als weiße Flecken, bilden.
Nun weißt du, warum die fiesen Zahnverfärbungen entstehen. Wir verraten dir außerdem, wie du ihnen zuverlässig verbeugen kannst.

Spülgang für deinen Mund: Spüle deinen Mund nach jeder Mahlzeit gründlich aus. So wirst du schnell alle groben Essensreste los.

Von Rot nach Weiß und zurück: Setze die Zahnbürste im 45°-Winkel an und putze die Zahnoberflächen zwischen Zahnfleisch und Brackets in kreisenden Bewegungen. Im Oberkiefer solltest also von oben nach unten putzen. Im Unterkiefer fängst du unten an und arbeitest dich hoch. Denke ebenso an die Stellen unterhalb der Zahnspange! So sorgst du zwischen Rot und Weiß für saubere Verhältnisse

Saubere Brackets für einen gesunden Mund: Unterhalb der Brackets putzt du am besten mit einer mittelharten Zahnbürste – von der Schneidekante zur Zahnmitte hin. Nun noch einmal die Plättchen selbst und um sie herumgeputzt, fertig!

Nicht vergessen: Falls du Metallbänder an deinen Backenzähnen hast, solltest du auch die besonders gründlich reinigen. 

Deine Kauflächen befreist du von Essensresten durch sanfte Vor- und Rückwärtsbewegungen der Zahnbürste. 

Die Innenflächen werden durch kreisende Bürstenbewegungen sauber. 

Mit Interdentalbürstchen rückst du Belägen unter dem Drahtbogen und zwischen den Brackets zu Leibe. 

Gegen Speisereste in den Zahnzwischenräumen hilft Zahnseide mit Flauschfaden

Spüle deinen Mund zum Schluss noch einmal mit einer Mundspülung aus. 

 

Unser Geheimtipp: Einmal in der Woche solltest du deine Zähne mit einem Fluorid-Gel stärken. Damit sind sie bestens geschützt vor säurebildenden Bakterien. 

In unserer Fachpraxis für Kieferorthopädie erhältst du weitere tolle Tipps zur Mundhygiene mit einer festen Zahnspange. 

Hast du eine dringende Frage? Dann rufe uns direkt an unter 07543 500490 oder schreibe uns eine E-Mail.

Du fragst, wir antworten:

Ich trage eine feste Zahnspange. Was darf ich essen und was lasse ich besser sein?

Weißt du, warum wir die Brackets nur mit einem Spezialkleber an deinen Zähnen befestigen? Damit sie nach der Behandlung leicht entfernt werden können. Deshalb solltest du sie keinen großen Belastungen aussetzen. Dazu gehören auch harte, zähe und klebrige Speisen, da sie die Brackets und Metallbögen schädigen können.

Folgende Lebensmittel solltest du also zunächst von deiner Speisekarte streichen:

  • Nüsse
  • harte Brotkruste
  • rohes Gemüse (darunter auch Kohlrabi)
  • Getreidekerne oder -flocken
  • faserige Lebensmittel wie Spargel, Spinat, Ananas oder Mango
  • Birnen
  • Kaugummi
  • Gummibärchen
  • Lakritz
  • Bonbons
  • Äpfel
  • Karotten

Ganz auf frisches Obst und Gemüse verzichten musst du dennoch nicht. In kleine mundgerechte Stückchen geschnitten können Äpfel und Möhren bedenkenlos verzehrt werden. 

 Bestens geeignet für Brackets sind:

  • Brot ohne Kruste und Körner (Wenn Toastbrot, dann bitte ungetoastet!)
  • Eier
  • Suppe
  • gedünstetes Gemüse
  • Joghurt
  • Frisch- und Schmelzkäse
  • Kartoffelgerichte wie Püree
  • Pasta
  • Auflauf
  • entgräteter Fisch
  • Hackfleischgerichte
  • Bananen
Hilfe, ein Bracket ist ab! Was soll ich jetzt tun?

Hat ein Bracket sich doch mal vom Zahn gelöst, hilft dein Kieferorthopäde. Vereinbare am besten so schnell wie möglich einen Termin in unserer Praxis.
Als Sofortmaßname kannst du Folgendes tun:

  • Zahnspangenwachs beugt wunden Stellen vor: Decke das Bracket mit etwas Zahnspangenwachs ab, das wir dir zu Beginn der Behandlung mitgegeben haben. Hierzu kannst du eine halbe Stange Wachs zu einer Kugel formen und sie auf das lockere Bracket kleben.
  • Verzichte ganz besonders jetzt auf klebrige und harte Speisen.
  • Putze deine Zähne auch weiterhin gründlich – auch den Zahn mit dem losen Bracket.
  • Bitte verbiege deine Zahnspange nicht eigenhändig, da die Behandlung sich sonst nur unnötig in die Länge ziehen würde.

Unser Tipp: Sollte sich eins deiner Brackets öffnen, kannst du es problemlos selbst schließen, indem du es behutsam zudrückst. Achte dabei unbedingt darauf, dass der Draht durch das Bracket läuft!

Sticht ein Drahtbogenende in die Wange oder Zunge? Dann knipse es vorsichtig mit einer Nagelschere oder einem Nagelknipser ab. Ist der Draht kaputt, solltest du in den nächsten Tagen in unsere Praxis kommen.

Mehr Tipps und Tricks von unserem Praxisteam?

Diese gibt es unter 07543 500490, per E-Mail oder direkt vor Ort. Vereinbare gleich einen Termin. Wir freuen uns auf dich!

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